Die KELK-Therapie verbindet Elemente aus klassischem Familienstellen, Rückführungstherapie, Arbeit mit dem Inneren Kind, Kinesiologie und Geistheilung.
KELK gehört zu den systemisch aufdeckenden Therapien. Das heißt, ein Problem wird nicht isoliert betrachtet, sondern der Mensch in all seinen Beziehungen und Lebensumständen wahrgenommen.
Anders als beim klassischen Familienstellen wird in der KELK-Therapie auf das Rollenspiel durch Stellvertreter verzichtet. Der Patient/Klient muss sich auch nicht auf Figuren, Kissen oder andere Gegenstände einlassen. Alles entwickelt sich im Kopf des Klienten, im Kontakt zu seinen inneren Bildern. Denn innere Bilder besitzen eine ganz besondere Kraft. Sie können uns nachhaltig beeinflussen und ermöglichen es, Geschehnisse in einem neuen Licht zu betrachten. Dies ist besonders wertvoll für den Patienten/Klienten, da das, was man selbst sieht, wichtiger und heilsamer ist, als alles, was ein Therapeut je sagen kann. Näheres siehe Kursprogramm
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